
Sommerfest bei Werkstück
Bei bestem Wetter feierten rund 50 Mitarbeitende, Azubis und Praktikanten das diesjährige Sommerfest von Werkstück – mit Burgern, Livemusik und jeder Menge guter Laune.
Bei bestem Wetter feierten rund 50 Mitarbeitende, Azubis und Praktikanten das diesjährige Sommerfest von Werkstück – mit Burgern, Livemusik und jeder Menge guter Laune.
Die gleiche Sprache zu sprechen bedeutet nicht, sich verständigen oder verstehen zu können. Corinna Schmidt, Klinische Seelsorgerin im Albertinen Krankenhaus, wünscht sich zu Pfingsten mehr Bereitschaft zum Zuhören und zur Veständigung.
Bei der Veranstaltung „Netzwerke vor Ort“ trafen sich Berliner Lehrkräfte und Unternehmensvertreter zum Austausch über Praktika und Kooperationen. Auch Jessica Paul, Ausbildungskoordinatorin am Campus Wannsee, war dabei.
Der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie, Matthias Scheller, verlässt nach zehn erfolgreichen Jahren das Unternehmen zum 30. September 2025.
Sieben junge Menschen im ersten und zweiten Ausbildungsjahr bei Werkstück haben sich am 14. April im Bootshaus am Kleinen Wannsee getroffen und einen abwechslungsreichen Tag miteinander verbracht.
Am Girls' Day konnten zehn Schülerinnen bei Werkstück in Wannsee interessante Einblicke in handwerkliche Berufe gewinnen und einen kreativen Handyhalter mit Beleuchtung herstellen.
Dianthus rubius – kaum eine andere Blume wird am 8. März häufiger verschenkt als die rote Nelke. Denn die beliebte Schnittblume ist das Symbol für den Internationalen Frauentag.
Seit Anfang 2025 ist Jessica Paul Ausbildungskoordinatorin am Campus Wannsee. Angestellt bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik bildet sie zudem eine Schnittstelle zwischen den einzelnen Gesellschaften am Kleinen Wannsee.
Im Tagesspiegel berichtet Joël Keibel für die Reihe „Meine Lehre“ über seine Ausbildung als Klempner bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH in Wannsee.
Nach dem Weihnachtstrubel und den Silvesterfeierlichkeiten wird uns spätestens am 2. Januar bewusst: Nun ist es da – das neue Jahr. Und nun?
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.
Wärme und ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in unruhigen Zeiten: Roger Bahr, Pastor und Seelsorger auf dem Gesundheitscampus Volksdorf, schreibt in seinem Impuls zur Adventszeit über die Nähe Gottes im Advent.
24 kleine Schritte bis Weihnachten: Auch in diesem Jahr hat die Immanuel Albertinen Diakonie einen besonderen digitalen Adventskalender mit Gedanken, Erlebnissen und Ideen vorbereitet. Er erscheint bereits zum zehnten Mal.
Beim Obstacle City Run traten Teams an, auf einer Strecke von 3, 6 oder 12 km zahlreiche Hindernisse zu überwinden und gemeinsam ins Ziel zu kommen. Auch ein Team von Werkstück war am Start und hat den Parcours erfolgreich gemeistert.
Geschäftsführer Kay-Uwe Sorgalla sowie die Meister Anton Kizmann, Mike Pritzkow und Fabian Sorgalla begrüßten drei neue Auszubildende mit umfangreichen Informationen und gut gefüllten Schultüten.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
„Ich hab’s! So geht’s!“ Manchmal kommt von irgendwo her ein Geistesblitz. Eine Idee, ein guter Gedanke scheint plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen. Diese kreative Kraft durchzieht die Geschichten der Bibel von Anfang an.
Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird diejenige Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung weltweit gar nichts gehen würde: die Pflege.
In Ihrem Impuls zum Osterfest geht Pastorin Ulrike Zielke auf das Unerwartete ein. Das Unerwartete, das den drei Frauen, die am Ostermorgen zum Grab Jesu gehen, begegnet, was aber auch uns allen an manchen Tagen trifft.
Heinzelmännchen, Zahnfee, Sandmann? Mitarbeitende in der Hauswirtschaft – nur die gibt’s echt!
Zum Weltfrauentag haben Mitarbeiterinnen der Unternehmenskommunikation ihre Kolleginnen in unterschiedlichen Bereichen der Immanuel Albertinen Diakonie zur Gleichberechtigung im Beruf befragt. Unterschiedlich sind auch ihre Antworten.
Alles ist im Wandel - und gleichzeitig wirkt vieles festgefahren. Krisen wohin man blickt - im globalen, aber auch in unserem eigenen Alltag. Und dann kommt Weihnachten, die Adventszeit.
Am 4. Oktober durften Geschäftsführer Kay-Uwe Sorgalla und Ausbildungsbegleiterin Sandra Elting das Qualitätssiegel von der Präsidentin der Handwerkskammer Berlin Carola Zarth entgegennehmen.
Seit 1. Oktober 2023 unterstützt Sandra Elting als Ausbildungsbegleiterin Auszubildende zu einer erfolgreichen Gesellenprüfung zu begleiten. Ein weiterer Arbeitsbereich ist die Gewinnung von neuen Auszubildenden für Werkstück.
Seit drei Jahrzehnten ist Jan Langfeld auf dem Campus in Hamburg-Volksdorf tätig und feiert nun sein Jubiläum.
Sechs neue Auszubildende bei Werkstück, der Hauswirtschaft bzw. Speiseversorgung bei Immanuel Dienstleistungen und bei Hospital LogiServe wurden von den drei Geschäftsführern und den Ausbildungsleiterinnen und -leitern in Empfang genommen.
Die Zahl der Menschen, die bei den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ums Leben gekommen sind, steigt stündlich. Jetzt kommt es neben zeitkritischen Rettungsaktionen vor allem auf humanitäre Hilfe an. Helfen Sie mit!
Krisen, Krieg und Pandemie: Die Welt scheint ein einziger Krisenherd. Wo anfangen, was tun? Es lähmt uns, hemmt uns. Der Rückzug aufs Sofa klingt verlockend. Wir laden Sie deshalb ganz bewusst zu einem aktiven Advent ein!
Hisham Mousair, Aojie Zheng und Karina Grobtova sind die neuen Azubis bei Werkstück. Sie berichten, über welche Umwege sie sich für ihre Ausbildung im Meisterbetrieb entschieden haben.
Unser Meisterbetrieb Werkstück präsentiert sich nach dem Relaunch zeitgemäß, mobil-optimiert und übersichtlich.
Regelmäßig bringt ein LKW der Aktion "Immanuel Albertinen hilft" Lebensmittel und Medizinprodukte Richtung Ukraine. Konzerngeschäftsführer Matthias Blum hat mit Mitarbeitenden den Weg der Hilfsleistungen nachverfolgt. Ein Bericht aus Chelm.
Alle 14 Tage machen sich sechs Tonnen Hilfsgüter auf den Weg Richtung ukrainische Grenze - auch durch Ihre Spende. Kürzlich hat der vierte Transport das Logistikzentrum in Werder (Havel) verlassen. Am 20. Mai folgt dann die fünfte Tour.
Die Immanuel Albertinen Diakonie hat mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland in Abstimmung mit den ukrainischen und polnischen Baptistenbünden eine zielgerichtete Hilfsaktion entwickelt.
In Kooperation mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sammeln Mitarbeitende des Immanuel Klinikums Bernau Spendengüter, die täglich an die Ukrainische Grenze transportiert werden.
Vier Auszubildende lernen vier Berufe bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH, einem Unternehmen der Immanuel Albertinen Diakonie.
Der 18. September ist Tag des Handwerks. Grund genug, einen Dank an unsere Mitarbeitenden aus dem Bauhandwerk und der Haustechnik zu richten und einmal zu schauen, was sie tagtäglich in unseren Einrichtungen ausführen.